Im Winter Raumluftqualität verbessern: Einfache Tipps und Tricks
Was ist unter einem gesunden Raumklima zu verstehen?
- 78 % Stickstoff
- 21 % Sauerstoff
- 0,93 % Edelgase
- 0,03 % Kohlendioxid
Tipp: Einfluss auf die Zusammensetzung der Luft haben Menschen, Tiere und Pflanzen, die sich innerhalb eines Raumes aufhalten. Während Menschen und Tiere Sauerstoff verbrauchen und Kohlendioxid an die Luft abgeben, wandeln Zimmerpflanzen letzteres wieder in Sauerstoff um. Neben dem richtigen Verhältnis von Sauerstoff und Kohlendioxid in der Luft ist auch deren Feuchtegehalt entscheidend für ein gesundes Raumklima. Ist dieser zu hoch, kann er die Bildung von Schimmel begünstigen. Ist er zu niedrig, reizt das die Schleimhäute. Im Idealfall liegt die Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause zwischen 40 % und 60 % relativer Feuchte.
Viele Faktoren beeinflussen die Luftqualität
Einen weiteren Einfluss auf die Zusammensetzung haben alle sich im Raum aufhaltenden Menschen, Tiere und Pflanzen. Während Menschen und Tiere Sauerstoff verbrauchen und Kohlendioxid an die Luft abgeben, wandeln Pflanzen dieses wieder in Sauerstoff um. Neben dem richtigen Verhältnis von Sauerstoff und Kohlendioxid in der Luft ist auch der Feuchtegehalt entscheidend für ein gesundes Raumklima. Ist dieser zu hoch, kann er die Bildung von Schimmel begünstigen, ist er zu niedrig, reizt das die Schleimhäute. Im Idealfall liegt die Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause zwischen 40 % und 60 % relativer Feuchte. Einen weiteren Einfluss auf ein angenehmes Raumklima hat die Raumtemperatur. Ist es zu kalt, frierst du. Ist es hingegen zu warm, schwitzt du. In der Regel sollte die Raumtemperatur zwischen 17 °C und 23°C liegen. Wie hoch sie sein sollte, lässt sich jedoch pauschal nicht beantworten. Denn jeder Mensch hat ein anderes Temperaturempfinden. Zudem sollte es beispielsweise im Schlafzimmer etwas kälter sein als im Wohnraum. Einen weiteren Einfluss auf ein gesundes Raumklima hat die Schadstoff-, Pollen- und Keimbelastung der Luft. Denn in der Luft befinden sich oft mikroskopisch kleine Partikel, die durch das Einatmen in den Körper gelangen und somit die Gesundheit beeinflussen.
Ein gesundes Raumklima zeichnet sich also durch ein komplexes Zusammenspiel von folgenden Faktoren aus:
- Zusammensetzung der Luft
- Richtiger Feuchtegehalt
- Angenehme Temperatur
- Geringer Schadstoff-, Pollen- und Keimanteil
Deshalb ist die Raumluftqualität wichtig
Tipp: Ein schlechtes Raumklima hat nicht nur Einfluss auf deine Gesundheit, sondern wirkt sich negativ auf einen erholsamen Schlaf aus. Ist es zum Beispiel im Schlafzimmer zu warm oder ist dort die Luft verbraucht, schläfst du schlechter. Und das beeinflusst wiederum, wie fit du dich am nächsten Tag fühlst. Deshalb gilt: Nur wenn du die Raumluftqualität im Blick hast bzw. kontinuierlich verbesserst, stellst du sicher, dass du auch im Winter fit und gesund bleibst.
Tipps und Tricks für ein angenehmes Raumklima im Winter
Ein gesundes Raumklima zu schaffen und im Winter die Raumluftqualität zu verbessern, ist gar nicht so schwierig. Bereits mit einfachen Mitteln lässt sich die Luftqualität in deiner Wohnung deutlich optimieren:
-
Richtig und regelmäßig lüften im Winter: Für ein gesundes Raumklima ist der regelmäßige Luftaustausch wichtig. Doch im Winter besteht das Problem, dass durch anhaltendes Lüften die Temperatur im Haus schnell fällt und es eiskalt wird. Ein ausgekühltes Zuhause ist natürlich alles andere als gemütlich. Um die Luftqualität im Winter zu verbessern, solltest du am besten Stoßlüften, . Öffne für etwa zehn Minuten alle Fenster in deiner Wohnung, so sorgst du für effizienten Durchzug. Aber Achtung: Sichere deine Türen, damit diese nicht zufallen. Durch den Windzug wird die Luft in deiner Wohnung rasch ausgetauscht. Zwar kühlt durch das Stoßlüften die Raumluft schnell ab. Da du jedoch nicht so lange lüftest, bleiben Wände und Boden warm und erwärmen im Anschluss die frische Luft schnell wieder. Wie oft du im Winter lüften solltest, lässt sich pauschal nicht sagen. Wenn du nicht viel zu Hause bist, solltest du auf jeden Fall mindestens zwei Mal am Tag alle Fenster komplett öffnen – am besten morgens und abends. Bist du viel zu Hause, musst du entsprechend mehrmals am Tag komplett durchlüften, um die Raumluftqualität zu verbessern.
-
Die optimale Raumtemperatur finden: Bei welcher Raumtemperatur sich der Einzelne wohlfühlt, kann sehr unterschiedlich sein. Manche mögen es lieber mollig warm, andere bevorzugen es etwas kühler. Grundsätzlich steht jedoch fest: Zu hohe Temperaturen Welche für dich die ideale Wohlfühltemperatur ist, spürst du schnell. Um dir Orientierung zu bieten, haben wir hier die empfohlenen Optimal-Temperaturen für die unterschiedlichen Räume zusammengestellt:
-
Wohnraum: 20 °C bis 22 °C
-
Küche: 18 °C
-
Schlafzimmer: 17 °C bis 18 °C
-
Arbeitszimmer: 17 °C bis 18 °C
-
Bad: 23 °C
-
WC: 18 °C
-
Flur: 18 °C
-
Die Luft befeuchten im Winter: Wenn im Winter dein Hals kratzt oder deine Augen jucken, kann das an zu niedriger Luftfeuchtigkeit liegen. Denn die trockene Heizungsluft reizt die Schleimhäute. Dann ist es höchste Zeit, zu handeln und die Qualität der Raumluft zu verbessern. Besonders einfach, hygienisch und effizient funktioniert das mit einem Luftbefeuchter. Besonders im Winter sorgen diese Geräte dafür, dass du immer die ideale Feuchtigkeit in deinem Zuhause hast.
-
Die Raumluft reinigen: In der Luft befinden sich häufig Keime, Bakterien und Viren, die dich krank machen können. Wenn du gesund und fit durch den Winter kommen willst, lohnt es sich, die Raumluft regelmäßig zu reinigen und die Keimbelastung zu reduzieren. Dafür gibt es spezielle Geräte: Luftreiniger. Diese sind häufig mit hochwertigen Feinpartikel-Filtersystemen in Kombination mit UV-C-Licht ausgestattet. So werden die schädlichen Partikel aus der Luft entfernt und du kannst hinterher wieder freier atmen.
Raumluftqualität verbessern ist im Winter das A und O
Ein gesundes Raumklima trägt vor allem im Winter dazu bei, fit und gesund zu bleiben. Denn schließlich hältst du dich in der kalten Jahreszeit meistens in geschlossenen Räumen auf. Achte deshalb darauf, die Raumluftqualität in deiner Wohnung zu kontrollieren bzw. diese stetig zu verbessern. Regelmäßiger Luftaustausch ist hierfür essenziell. Fenster mehrfach am Tag weit zu öffnen, erzeugt Durchzug und hilft verbrauchte gegen frische Luft auszutauschen. So verbesserst du die Raumluftqualität auch im Winter innerhalb weniger Minuten und unterstützt deine Gesundheit sowie deine Leistungsfähigkeit zum Beispiel im Homeoffice. Moderne Luftreiniger leisten ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Raumluft. Hochwertige Filtersysteme eliminieren Schadstoffe sowie Viren und Bakterien. So bist du gewappnet gegen Erkältungskrankheiten und minimierst Schadstoffemissionen in deinem Zuhause. Dein Körper wird es dir danken!
1. Richtig und regelmäßig lüften im Winter:
Für ein gesundes Raumklima ist vor allem der regelmäßige Luftaustausch wichtig. Doch im Winter besteht das Problem, dass durch starkes Lüften die Temperatur im Haus schnell fällt und es eiskalt wird. Ein ausgekühltes Zuhause ist natürlich alles andere als gemütlich.
Wie kannst du also richtig lüften? Um die Luftqualität im Winter zu verbessern, solltest du besser Stoßlüften, anstatt das Fenster nur zu kippen. Öffne am besten für etwa zehn Minuten alle Fenster in deiner Wohnung. So sorgst du für Durchzug. Aber Achtung: Sichere deine Türen, damit diese nicht zufallen. Durch den Windzug wird die Luft in deiner Wohnung rasch ausgetauscht. Zwar kühlt durch das Stoßlüften die Raumluft schnell ab. Da du jedoch nicht so lange lüftest, bleiben Wände und Boden warm und erwärmen im Anschluss die frische Luft schnell wieder.
Wie oft du im Winter lüften solltest, lässt sich pauschal nicht beantworten. Wenn du nicht viel zu Hause bist, solltest du auf jeden Fall mindestens zwei Mal am Tag alle Fenster komplett öffnen – am besten morgens und abends. Bist du viel zu Hause, musst du entsprechend mehrmals am Tag komplett durchlüften, um die Raumluftqualität zu verbessern.
2. Die optimale Raumtemperatur finden:
Bei welcher Raumtemperatur sich der Einzelne wohlfühlt, kann sehr unterschiedlich sein. Manche mögen es lieber mollig warm, andere bevorzugen es etwas kühler. Grundsätzlich steht jedoch fest: Auch zu hohe Temperaturen können auf Dauer gesundheitsschädigend sein. Welche für dich die ideale Wohlfühltemperatur ist, solltest du jedoch am besten selbst herausfinden. Um dir das zu erleichtern, haben wir hier die empfohlenen Optimal-Temperaturen für die unterschiedlichen Räume:
- Wohnraum: 20 °C bis 22 °C
- Küche: 18 °C
- Schlafzimmer: 17 °C bis 18 °C
- Arbeitszimmer: 17 °C bis 18 °C
- Bad: 23 °C
- WC: 18 °C
- Flur: 18 °C
3. Die Luft befeuchten im Winter:
Wenn im Winter dein Hals kratzt oder deine Augen jucken, kann das an zu niedriger Luftfeuchtigkeit liegen. Denn die trockene Heizungsluft reizt die Schleimhäute. Dann ist es höchste Zeit, zu handeln und die Raumluftqualität zu verbessern. Besonders einfach, hygienisch und effizient funktioniert das mit einem Luftbefeuchter im Winter. Denn diese Geräte sorgen dafür, dass du immer die ideale Feuchtigkeit in deinem Zuhause hast.
4. Die Raumluft reinigen:
In der Luft befinden sich auch Keime, Bakterien und Viren, die dich krank machen können. Wenn du gesund und fit durch den Winter kommen willst, lohnt es sich, die Raumluft zu reinigen. Dafür gibt es spezielle Geräte: Luftreiniger. Diese sind mit Filtersystemen ausgestattet, die Partikel aus der Luft filtern – und du kannst völlig bedenkenlos durchatmen.
Jetzt das Soehnle Sortiment an Luftreinigern und Luftbefeuchtern entdecken und die Raumluft verbessern!
Soehnle Luftreiniger entfernen beim Filtern Partikel wie Allergene, Viren und Schadstoffe. Das gibt Dir das Gefühl, das Beste für Deine Gesundheit zu tun.