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Luftreiniger: Für messbar bessere Luft

Zuletzt aktualisiert: 04.11.2024
Entspannung

Alles Wissenswerte rund um Luftreiniger: ✅ Wie funktionieren sie? ✅ Worauf beim Kauf achten? ✅ Wo aufstellen? Jetzt hier informieren!

Luftreiniger: Für messbar bessere Luft
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Luftreiniger: Für reine und gesunde Raumluft

Egal ob in der Freizeit oder auf der Arbeit – viele verbringen die meiste Zeit des Tages in geschlossenen Räumen. Schlafen, essen, einkaufen, arbeiten – all das findet drinnen statt. Für das allgemeine Wohlbefinden und den Gesundheitszustand dabei ist die Qualität der Luft im Raum entscheidend. Und diese ist oft stärker verschmutzt als oft angenommen. Kleinste Partikel wie Staub, Pollen oder Bakterien können sich in der Raumluft befinden. Effektive Filtersysteme in den Luftreinigern von Soehnle befreien die Raumluft zuverlässig von allem, was belastend ist. So können sie das Raumklima positiv beeinflussen. Und du kannst wieder entspannt durchatmen und dich rundum wohlfühlen. Ob zu Hause, im Büro oder an einem anderen Lieblingsplatz – mit den Luftreinigern holst du dir saubere Luft in deinen Alltag!

Zu folgenden Fragen rund um das Thema Luftreiniger findest du auf dieser Seite nähere Informationen: 

  • Wodurch wird die Luftqualität zu Hause belastet? 
  • Raumluftqualität verbessern: So kannst du entspannt durchatmen 
  • Worauf solltest du beim Kauf eines Luftreinigers achten? 
  • Wo den Luftreiniger aufstellen, um eine optimale Wirkweise zu erzielen? 
  • Luftreiniger bei Allergien? 
  • Eignen sich Luftreiniger gegen Viren und Bakterien in der Luft?

Wodurch wird die Luftqualität zu Hause belastet?

  • Viren können sich gerade im Winter bei trockener Heizungsluft leichter verbreiten und so eine Erkältung oder Grippe einfacher hervorrufen. 
  • Bakterien belasten die Luft. Vor allem in den kalten Wintermonaten, wenn wir uns wieder vermehrt in Innenräumen aufhalten, ist diese Belastung oft hoch. Wer die Bakterien einatmet, für den besteht die Gefahr, krank zu werden.
  • Pollen sind häufige in Innenräumen auftretende Allergene. Sie werden von Bäumen, Gräsern und Pflanzen abgesondert und haften an der Kleidung. Dies kann zu allergischen Reaktionen und Asthma führen.
  • Staubmilben ernähren sich von abgefallenen Hautschuppen des Menschen und finden sich überwiegend in Matratzen oder Sofas wieder. Die Hausstaubmilbe ist ungefährlich, allerdings scheidet sie bis zu 20mal am Tag kleine Kotkugeln aus, die wiederum Allergien auslösen.
  • Hausstaub ist ein ständiger Begleiter, er lässt sich nicht vermeiden. Staub befindet sich jedoch nicht nur auf Regalen, Schränken und Co., sondern auch in der Luft.
  • Schimmelsporen in der Raumluft sind normal, schließlich gibt es Schimmelpilze überall in der Natur. Jedoch können einige diese Sporen negative Einflüsse auf den menschlichen Körper haben.
  • Tierhaare können in der Luft schweben und Allergikern das Leben schwer machen. Denn sie können bei diesen unangenehme Niesattacken, Hustenreiz und sogar Atemnot verursachen.
  • Feinstaub kleiner als 2,5 Mikrometer wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits als Gesundheitsrisiko eingestuft. Dieser kann bei offenen Fenstern und Türen von außen leicht in unser Zuhause eindringen.
  • Gerüche entstehen in Innenräumen z. B. durch Kochen, Tabakrauch, Kaminfeuer oder Haustiere. Gerüche wie Rauch sind oft unangenehm und können schädliche Partikel freisetzen.
  • Flüchtige organische Stoffe (Volatile Organic Compounds) sind Stoffe wie Formaldehyd, die leicht verdampfen bzw. sich in ein Gas umwandeln und von uns durch die Luft aufgenommen werden können. Häufig treten diese im Haushalt in Form von Reinigungsmitteln, Klebstoffen, Möbeln, Dekomaterialien, Fußböden oder Desinfektionsmitteln auf.

Jetzt Soehnle Airfresh Luftreiniger kaufen und endlich auch zu Hause durchatmen! Sie entfernen beim Filtern Partikel wie Allergene, Viren und Schadstoffe. Das gibt dir das Gefühl, das Beste für deine Gesundheit zu tun.

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Raumluftqualität verbessern: So kannst du entspannt durchatmen 

Zu kalt, zu warm, zu trocken, zu stickig – vor allem in der in der kalten Jahreszeit ist es während der Heizperiode gar nicht so einfach, zu Hause das Raumklima richtig zu steuern. Dieses ist jedoch entscheidend dafür, wie wohl du dich in deiner Wohnung fühlst. Es ist aber nicht nur für dein Wohlbefinden verantwortlich, sondern kann einen Einfluss auf Krankheiten wie Erkältung oder Grippe haben. Deshalb solltest du vor allem in der kalten Jahreszeit, aber natürlich auch im Sommer, das Raumklima immer im Blick haben, um gesund und fit durch das Jahr zu kommen. Doch was genau zeichnet gesunde Raumluft aus? Warum ist die Luftqualität zu Hause so wichtig? Und wie kannst du die Raumluftqualität in deinen vier Wänden verbessern?


Was ist ein gesundes Raumklima eigentlich genau?

Vor allem in der kalten Jahreszeit hält sich jeder vermehrt in geschlossenen Räumen auf. Deshalb ist vor allem im Winter ein gesundes Raumklima entscheidend. Denn es hat einen Einfluss auf das Wohlbefinden sowie die Gesundheit. Doch was genau zeichnet es aus? Grundsätzlich ist die Luft, die jeder einatmet, ein Gasgemisch, das sich im Idealfall aus folgenden Bestandteilen zusammensetzt:

  • 78 % Stickstoff
  • 21 % Sauerstoff
  • 0,93 % Edelgase
  • 0,03 % Kohlendioxid

Einfluss auf die Zusammensetzung haben alle sich im Raum aufhaltenden Menschen, Tiere und Pflanzen. Während Menschen und Tiere Sauerstoff verbrauchen und Kohlendioxid an die Luft abgeben, wandeln Pflanzen dieses wieder in Sauerstoff um.

Neben dem richtigen Verhältnis von Sauerstoff und Kohlendioxid in der Luft ist auch der Feuchtegehalt entscheidend für ein gesundes Raumklima. Ist dieser zu hoch, kann er die Bildung von Schimmel begünstigen, ist er zu niedrig, reizt das die Schleimhäute. Im Idealfall liegt die Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause zwischen 40 % und 60 % relativer Feuchte.

Einen weiteren Einfluss auf ein angenehmes Raumklima hat die Raumtemperatur. Ist es zu kalt, frierst du. Ist es hingegen zu warm, schwitzt du. In der Regel sollte die Raumtemperatur zwischen 17 °C und 23 °C liegen. Wie hoch sie sein sollte, lässt sich jedoch pauschal nicht beantworten. Denn jeder Mensch hat ein anderes Temperaturempfinden. Zudem sollte es beispielsweise im Schlafzimmer etwas kälter sein als im Wohnraum.

Verantwortlich für ein gesundes Raumklima ist ebenfalls die Schadstoff-, Pollen- und Keimbelastung der Luft. Denn in der Luft befinden sich oft mikroskopisch kleine Partikel, die durch das Einatmen in den Körper gelangen und somit die Gesundheit beeinflussen.

Ein gesundes Raumklima zeichnet sich also durch ein komplexes Zusammenspiel von folgenden Faktoren aus:

  • Zusammensetzung der Luft
  • Geringer Schadstoff-, Pollen- und Keimanteil
  • Angenehme Temperatur
  • Richtiger Feuchtegehalt


Warum ist die Raumluftqualität wichtig?

Du fragst dich, warum es wichtig ist, die Raumluftqualität bei dir zu Hause zu verbessern? Bist du in deinem Zuhause schlechter Raumluft ausgesetzt, hat das einen negativen Einfluss auf dein Wohlbefinden. Denn wer diese dauerhaft einatmen muss, der wird anfälliger für Krankheiten. Insbesondere in Räumen, in denen sich viele Menschen gleichzeitig aufhalten, ist die Belastung an Viren, Bakterien und anderen Keimen oft hoch. Denn diese gelangen zum Beispiel beim Sprechen und Niesen in die Luft. Wer diese einatmet, läuft Gefahr, krank zu werden. Vor allem Erkältungskrankheiten werden in den Wintermonaten häufig über diese Weise von Mensch zu Mensch übertragen. Möchtest du fit und gesund bleiben, ist es aus diesem Grund wichtig, die Raumluftqualität zu verbessern.

Ein schlechtes Raumklima hat jedoch nicht nur negativen Einfluss auf deine Gesundheit, sondern auch auf einen erholsamen Schlaf. Ist es zum Beispiel zu warm oder ist die Luft verbraucht, schläfst du schlecht. Und das beeinflusst wiederum, wie fit du dich fühlst. Deshalb gilt: Nur wenn du die Raumluftqualität immer im Blick hast und verbesserst, gehst du sicher, dass du fit und gesund bleibst.


So sorgst du für ein angenehmes Raumklima:

Ein gesundes Raumklima zu schaffen und die Raumluftqualität zu verbessern, ist gar nicht so schwierig, wie oft angenommen. Denn bereits mit einfachen Mitteln lässt sich die Luftqualität verbessern:

1. Richtig und regelmäßig lüften:

Für ein gesundes Raumklima ist vor allem der regelmäßige Luftaustausch wichtig. Doch im Winter besteht das Problem, dass durch starkes Lüften die Temperatur im Haus schnell fällt und es eiskalt wird. Ein ausgekühltes Zuhause ist alles andere als gemütlich. Wie kannst du also richtig lüften? Um die Luftqualität im Winter zu verbessern, solltest du besser Stoßlüften, anstatt das Fenster nur zu kippen. Öffne am besten für etwa zehn Minuten alle Fenster in deiner Wohnung. So sorgst du für Durchzug. Aber Achtung: Sichere deine Türen, damit diese nicht zufallen. Durch den Windzug wird die Luft in deiner Wohnung rasch ausgetauscht. Zwar kühlt durch das Stoßlüften die Raumluft schnell ab. Da du jedoch nicht so lange lüftest, bleiben Wände und Boden warm und erwärmen im Anschluss die frische Luft schnell wieder. Wie oft du lüften solltest, lässt sich pauschal nicht beantworten. Wenn du nicht viel zu Hause bist, solltest du auf jeden Fall mindestens zwei Mal am Tag alle Fenster komplett öffnen – am besten morgens und abends. Bist du viel zu Hause, musst du entsprechend mehrmals am Tag komplett durchlüften, um die Raumluftqualität zu verbessern.

2. Die optimale Raumtemperatur finden:

Bei welcher Raumtemperatur sich der Einzelne wohlfühlt, kann sehr unterschiedlich sein. Manche mögen es lieber mollig warm, andere bevorzugen es etwas kühler. Grundsätzlich steht jedoch fest: Auch zu hohe Temperaturen können auf Dauer gesundheitsschädigend sein. Welche für dich die ideale Wohlfühltemperatur ist, solltest du jedoch am besten selbst herausfinden. Um dir das zu erleichtern, haben wir hier die empfohlenen Optimal-Temperaturen für die unterschiedlichen Räume:

  • Wohnraum: 20 °C bis 22 °C
  • Küche: 18 °C
  • Schlafzimmer: 17 °C bis 18 °C
  • Arbeitszimmer: 17 °C bis 18 °C
  • Bad: 23 °C
  • WC: 18 °C
  • Flur: 18 °C

3. Die Raumluft reinigen:

In der Luft befinden sich auch Keime, Bakterien und Viren, die dich krank machen können. Wenn du gesund und fit durch den Winter kommen willst, lohnt es sich, die Raumluft zu reinigen. Dafür gibt es spezielle Geräte: Luftreiniger. Diese sind mit Filtersystemen ausgestattet, die Partikel aus der Luft filtern – und du kannst völlig bedenkenlos durchatmen. 


Raumluftqualität verbessern ist entscheidend für dein Wohlbefinden

Krank sein, sich schlapp fühlen und dauerhaft müde sein – das ist für keinen angenehm. Und das muss auch nicht sein: Denn bereits mit einfachen Mitteln kannst du dazu beitragen, fit und gesund durch das Jahr zu kommen. Dazu zählt insbesondere ein gesundes Raumklima – schließlich hältst du dich insbesondere in der kalten Jahreszeit, aber oftmals auch in den warmen Monaten vor allem in geschlossenen Räumen auf. Achte deshalb darauf, deine Raumluftqualität stetig zu verbessern. Bei Soehnle kannst du Luftreiniger kaufen, die dir dabei helfen. Dein Körper wird es dir garantiert danken.

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Worauf solltest du beim Kauf eines Luftreinigers achten?

Eine qualitativ gute Raumluft ist wichtig, um sich konzentrieren zu können und um gesund zu bleiben. Schadstoffe, Viren sowie Allergene können zu bestimmten Jahresszeiten in geschlossenen Räumen belasten und je nach Grad der Kontaminierung leiden zum Beispiel Allergiker sehr darunter. Luftreiniger sind neben geeigneten Therapieansätzen bzw. eigenen Verhaltensweisen im Alltag wirksame Helfer und verbessern die Raumluft in Privathaushalten, aber auch in Praxen und Büros. Sie filtern dabei Staub, Feinstaub, Tierhaare und Pollen ebenso aus der Umgebungsluft wie Schimmelsporen. Bevor du dir aber einen Luftreiniger kaufst, solltest du einige Überlegungen anstellen, die das Gerät und seinen Einsatz in deinem Zuhause betreffen. Informiere dich hier bei Soehnle und sichere dir relevante Wissenstipps zu einem Luftreiniger. Wir erklären dir, worauf du achten musst!


Wie funktioniert ein guter Luftreiniger?

Auf dem Markt findest du verschiedene Arten von Luftreinigern. Nicht alle davon sind effektiv. Effektive Geräte haben eine hohe Saugleistung und können, je nach eingebautem Filtersystem, die Raumluft größtenteils von Viren und Aerosol-Partikeln säubern. Der typische Aufbau vieler Filtersysteme sieht folgendermaßen aus:

  • Vorfilter: er säubert die Luft von groben Schmutzpartikeln, Haaren, Tierschuppen und Tierhaaren
  • HEPA-Filter/ Feinpartikel-Filter: reinigen die Luft von Feinstaub und entfernen Pollen, Milbenkot, Schimmel, Viren und Bakterien aus der Atemluft.
  • Aktivkohlefilter: er filtert Gerüche und schädliche Gase
  • Optional UV-C-Licht: wirkt keimabtötend, ist jedoch nur bei wenigen Herstellern, darunter Soehnle, verbaut.

Die Funktionsweise ist im Grunde simpel, weil nach dem Ansaugen durch einen Ventilator die Luft durch unterschiedliche Filter geleitet wird. Die integrierten Filtermaterialien fangen dabei grobe und feinste Partikel sowie Schadstoffe ab. Wenn zudem ein UV-C Licht im Gerät integriert ist, kann dieses zugeschaltet werden um verbleibende Keime in der Luft weitgehend zu entfernen. Solchermaßen gereinigt wird die saubere Luft anschließend in den Raum zurückgeblasen. Besonders praktisch: Die Luftreiniger von Soehnle verfügen heute über verschiedene Leistungsstufen. 


Tipp: Bist du Allergiker oder gar Asthmatiker profitierst du in jedem Fall von einem modernen Luftreiniger. Das Gerät verbessert die Lebensqualität sensibler Menschen wie du es bist.



Vor Kauf unabhängige Studien und Filter prüfen

Ein Luftreiniger wird somit eingesetzt zur Reduktion bzw. Beseitigung von:

  • Schadstoffbelastungen
  • Staub und Feinstaub
  • Tierhaaren und Pollen
  • Bakterien und Viren
  • Aerosolen
  • Schimmel

Tipp: Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass nicht alle Luftfilter Viren und Aerosole aus der Luft abfangen können. Das leisten nur Premium Luftreiniger. Worauf du achten solltest, ist, dass deren Filter der sogenannten „High Efficiency Particulate Air“-Klasse (HEPA) angehören. Solche Geräte werden unter anderem von der Verbraucherzentrale und dem Umweltbundesamt als am besten geeignet empfohlen. Studien unabhängiger Institute belegen deren jeweilige Wirkweise und Qualität nach festgelegten EU- bzw. DIN-Normen.



Luftreiniger muss zur Raumgröße passen

Interessierst du dich für einen Luftreiniger und bist unsicher, worauf du beim Kauf achten solltest? Dann stelle zunächst einmal sicher, dass die Filterleistung des Geräts zur Raumgröße sowie zur Personenanzahl passt.

Wenn du eine möglichst gute Luftqualität im Wohnraum erreichen willst, sollte der Luftreiniger deiner Wahl in der Lage sein, das gesamte Raumvolumen an Luft mindestens viermal pro Stunde umzuwälzen. Geringere Wechselraten sind nach Expertenmeinung nicht geeignet, um die Konzentration von Aerosolen befriedigend zu minimieren.


Tipp: Soll dein Luftreiniger effizient arbeiten, musst du dafür bei vielen Geräten die höchste Leistungsstufe einstellen. Das verbraucht Strom und bringt bei den Geräten mancher Hersteller eine lautere Geräuschkulisse mit sich. Es lohnt sich deshalb, nach dem Stromverbrauch und den Dezibel zu forschen, bevor du dich für einen Kauf entscheidest. Die Modelle von Soehnle sind besonders leise. 



Luftreiniger: Intuitiv und wartungsarm

Richtig eingesetzt kann ein Luftreiniger dir ein verlässlicher Helfer für eine bessere Luftqualität sein. Besonders bei Allergien, aber auch bei Virenbelastung helfen Geräte mit hochwertigen HEPA-Filtern, Allergene und kontaminierte Aerosole bzw. Viren zu beseitigen. In folgender Übersicht erfährst du alles, was einen guten Luftreiniger ausmacht und worauf du achten solltest:

  • Die Bedienung sowie Wartung des Gerätes sollten möglichst intuitiv sein
  • Gute Luftreiniger weisen oft einen speziellen Reinigungsmodus aus
  • Einen Filterwechsel sollte dein Gerät z. B. durch ein Blinksignal anzeigen
  • Achte beim Luftreiniger auf die Lautstärke: besonders nachts sollte er nicht zu laut sein

Sind Luftreiniger besser als Lüften?

Luftreiniger und regelmäßiges Lüften sind ein Dream-Team. Oft sind Luftreiniger sogar besser als Lüften. Der Grund: Lüften scheitert oft vor allem an zwei Faktoren: dem Menschen und der Physik. Denn damit beim Lüften der Luftaustausch auch wirklich funktioniert, muss entweder ein kräftiger Wind wehen oder ein Temperaturunterschied zwischen Innen und Außen vorhanden sein. Ist ein Fenster über einen längeren Zeitraum offen, gleichen sich Innen- und Außentemperatur an. Die Folge ein Luftaustausch findet nicht mehr statt. Ein Luftreiniger arbeitet hingegen kontinuierlich – unabhängig von Faktoren wie Temperaturunterschieden oder Wind. So reinigt er die Luft zuverlässig.

 

Wo den Luftreiniger aufstellen, um eine optimale Wirkweise zu erzielen?

Du fragst dich, wo du einen Luftreiniger am besten aufstellen kannst? Die Antwort darauf ist leicht: prinzipiell in jedem Raum. Doch damit die Technologie eines Luftreinigers optimal arbeiten kann, solltest du einige Hinweise beachten:


Was ist der optimale Standort für einen Luftreiniger?

Damit dein Luftreiniger seine bestmögliche Leistung zeigen kann, sollte er immer in der Raummitte positioniert werden. So ist eine optimale Luftzirkulation gewährleistet, das heißt, die Luft kann ungehindert vom Luftreiniger angesaugt und nach dem Filtern wieder in den Raum abgegeben werden. Nur wenn das Gerät freisteht, kann die gesamte Raumluft umgewälzt und die Schadstoffe bzw. Allergene gefiltert werden. Stellst du ihn dagegen in eine Zimmerecke oder gar hinter ein Sitzmöbel, dann erreicht er niemals das Ergebnis, für das er eigentlich ausgelegt ist.


Weshalb Grundriss und Form des Zimmers wichtig sind

Du bist Allergiker und wünschst dir dringend – zumindest in deinem Zuhause – eine saubere, schadstoffarme Umgebungsluft? Dann ist es zunächst wichtig, einen Luftreiniger mit der passenden Kapazität für den jeweiligen Raum zu finden. Räume, in denen du dich garantiert am häufigsten aufhältst, sind zum Beispiel dein Arbeitszimmer bzw. dein Schlafraum. Dort solltest du dir unbedingt die genaue Raumgröße sowie den Grundriss des Zimmers bewusst machen. Es ist ein Unterschied, ob dein künftiger Helfer zur Luftreinigung in einem quadratischen Zimmer mit 15 m2 eingesetzt werden soll oder ob z. B. dein Schlafraum L-förmig angelegt ist und fast 30 m2 misst. Wichtig ist es, den Standort des Luftreinigers so zu wählen, dass er alle Teile des Raumes und besonders dich optimal erreichen kann. Das gilt für jede Jahreszeit, mit einem Luftreiniger kommst du garantiert auch gesund und fit durch den Winter.


Tipp: Überdurchschnittlich hohe Räume in Altbauten oder mit integrierten Galerien sind ebenfalls eine Herausforderung, wenn es um die Frage geht, wie du einen Luftreiniger richtig aufstellen kannst. Möglicherweise ist es angesichts extremer Grundrisse oder Raumhöhen sinnvoll, mehrere Luftreiniger aufzustellen, damit die Raumluft optimal gereinigt werden kann.


 

Ecken und Nischen meiden

Ecken und Nischen in deinen Wohnräumen sind ebenfalls keine Option, wenn es darum geht zu entscheiden, wo du einen Luftreiniger aufstellen sollst. Die Technologie jenes Gerätes ist so ausgelegt, dass für das Ansaugen und Luftausblasen der gereinigten Luft ausreichend Raum benötigt wird. Stellst du ihn in die Ecke oder zu nahe an Wänden auf, mag das optisch perfekt aussehen, doch die Effizienz eines Luftreinigers wird dadurch deutlich reduziert. Deine Frage ist also durchaus legitim, wo du einen Luftreiniger aufstellen kannst.


Tipp: Achte am besten auf einen Mindestabstand von 50 cm, besser noch von 1 m zur nächsten Wand oder auch zu Vorhängen. Je freier im Raum dein Luftreiniger Position bezogen hat, desto mehr kann er für dich leisten.


Luftreiniger: Fenster und offene Türen sind tabu

Falls du auf die Idee kommst, den Luftreiniger zu aktivieren, während Fenster offenstehen, dann ist das kontraproduktiv. Denn positionierst du den Luftreiniger im Luftstrom eines offenen Fensters, dann muss er auch noch diese Luftmenge mit umwälzen bzw. filtern. Auf diese Weise würden auch weitere Allergene in dein Schlafzimmer gelangen, was du – falls du Allergiker bist – sicherlich vermeiden möchtest.


Tipp: Am sinnvollsten ist es, du lüftest frühmorgens deinen Raum, schließt danach das Fenster oder die Terrassentüre und platzierst deinen Luftreiniger mindestens 50 cm von den Fensteröffnungen entfernt. Hier ist dann die Luftströmung, auch im geschlossenen Modus, sehr gut und einer optimalen Reinigung sowie Verteilung der Luft steht nichts im Wege.


Hindernisse aus dem Weg räumen

Wenn du deinen Luftreiniger das erste Mal aufstellst, solltest du darauf achten, dass er nicht von Möbeln oder großen Pflanztöpfen in seiner Wirkweise blockiert wird, da sonst der Luftstrom nicht zirkulieren kann. Damit das Gerät die Luft ansaugen und ausgeben kann, sollte immer ein Mindestabstand zu Möbeln und Einrichtungsgegenständen, idealerweise von einem Meter, gegeben sein.  Im Zweifelsfall kann es helfen, mit zwei Geräten zu arbeiten. So können beide ihre volle Leistung erbringen und Schadstoffe sowie Allergene zuverlässig aus der Umgebungsluft herausfiltern.

Welches Zimmer ist das beste?

In welchem Zimmer deiner Wohnung du deinen Luftreiniger am besten aufstellst, hängt davon ab, wo du dich am häufigsten aufhältst bzw. ob du Allergiker bist oder nicht. Leichtere Geräte lassen sich im Lauf des Tages bequem von einem Raum zu anderen umziehen. Allerdings macht es mitunter Sinn, dass du dir mehrere Geräte – angepasst an die Größe z. B. deines Schlafzimmers und Büros – anschaffst. So kannst du die Geräte bei Bedarf rechtszeitig anstellen und mithilfe eines Timers so lange laufen lassen, wie es für dich Sinn ergibt. Von folgenden Vorteilen profitierst du, je nachdem, wo du deinen Luftreiniger aufstellst:

  • Das Zimmer der Kleinsten in der Familie: Willst du Allergene und Schadstoffe in der Luft im Baby- oder Kinderzimmer reduzieren, dann kann der Einsatz eines Luftreinigers ein Segen sein. Am besten schaltest du ihn bereits einige Stunden vor dem Schlafengehen ein, dann hat dein Kind die ganze Nacht über eine angenehm saubere Luft. Platziere den Luftreiniger hierfür am besten mitten im Kinderzimmer.
  • Schlafzimmer der Erwachsenen: Viel Zeit des Lebens verbringen wir schlafend im Bett. Damit hierfür saubere und möglichst schadstofffreie Luft zur Verfügung steht, kannst du dich für einen Luftreiniger entscheiden, den du nicht zu nahe am Bett, sondern eher in Richtung Türe platzierst. So wirst du durch das Luftgebläse nicht im Schlaf gestört und die gereinigte Luft kann optimal in deinem Schlafraum zirkulieren. Bist du Allergiker profitierst du davon, den Luftreiniger bereits einige Zeit vor dem Zubettgehen zu aktivieren.
  • Wohnzimmer oder Büro: In allen anderen Wohnräumen wie Wohnzimmer oder Arbeitszimmer ist es nicht störend, wenn du den Luftreiniger am besten mitten ins Zimmer stellst. Erstens ist dort häufig mehr Platz und zweitens kannst du bei Tageslicht nicht so ohne weiteres darüber stolpern. Nach Verwendung kannst du ihn im ausgeschalteten Modus einfach in der Zimmerecke parken

Luftreiniger bei Allergien

Im Frühjahr und in den Sommermonaten explodiert die Natur: Farben und der Duft von Blüten wecken die Sinne und machen einen Spaziergang im Freien zu etwas ganz Besonderem. Gleichzeitig fliegen die Pollen und treiben Allergiker in die Verzweiflung. Heuschnupfen, gerötete Augen und schlimmstenfalls Atemnot quälen Pollensensible und allergische Asthmatiker unterschiedlich stark. Bist du selbst davon betroffen oder leidet ein Familienmitglied unter Allergien und du überlegst, was Abhilfe schaffen kann? Die Lösung: Einen Luftreiniger kaufen.


Sind Luftreiniger für Allergiker sinnvoll?

Im Alltag gibt es viele Umwelteinflüsse, die du weder sehen noch riechen kannst. Feinstaub und Hausstaub zählen ebenso dazu wie zum Beispiel Pollen, Tierhaare und Schimmelsporen. Die Beschwerden, die sich durch Allergien bemerkbar machen, sind vielfältig, wie du vielleicht aus eigener Erfahrung weißt. Deshalb ist es wichtig, Wissen über Allergien und ihre Auslöser zu sammeln. Informiere dich zusätzlich über Themen wie Körperhygiene, Pollenflugzeiten, Putzen und Waschen. Besonders die Technologie von Luftreinigern bietet jedem Allergiker Entlastung:

Bei Hausstauballergie Luftreiniger starten

Bei einer Allergie gegen Hausstaubmilben treten die allergischen Symptome ganzjährig auf. Wie bei der Pollenallergie entzünden sich Nasenschleimhaut und das Bronchialsystem reagiert mit Husten. Auch Schlafstörungen, Haut- und Augenreaktionen setzen Patienten zu. Schlimmstenfalls kann das Einatmen der Allergene zu allergischen Asthmaattacken führen. Es ist aber nicht der Kontakt mit Staub an sich, der dein System belastet, sondern die Milbenallergene, die sich im Kot der winzigen Hausstaubmilben befinden. Die Kotbällchen zerfallen nach dem Austrocknen in winzige Teilchen und verbinden sich mit Hausstaub. Wenn dann Bettdecken, Vorhänge und Matratzen durch Berührung bewegt werden, werden diese aufgewirbelt und gelangen in die Umgebungsluft, die du wiederum einatmest. Ein Luftreiniger ist für Allergiker gegen Hausstaub ein probates Mittel, um die Raumluft effizient zu reinigen und nachts entspannten Schlaf zu erhalten.

Luftreiniger bei Tierhaarallergie

Auch Tierhaare können bei Allergikern mehr oder weniger starke Atemwegsbeschwerden hervorrufen. Es reagieren oftmals auch die Augenbindehäute, die Nasenschleimhaut sowie das Bronchialsystem. Hautausschlag, Atemnot und Niesattacken sind die Folgen. Schuld daran sind übrigens nicht die Tierhaare, sondern bestimmte Eiweißbausteine in Speichel, Talg- und Schweißdrüsen des Tiers. Die Haare werden damit kontaminiert, wenn sich beispielsweise die Katze durch Ablecken das Fell reinigt. Für Allergiker bewährt haben sich Luftreiniger, auch bei Katzenallergien lassen sich die Allergene innerhalb von Räumen merklich reduzieren.

Pollenallergie und Heuschnupfen – so hilft ein Luftreiniger

In Deutschland werden die meisten allergischen Reaktionen durch den Blütenstaub frühblühender Bäume und Sträucher wie Birke, Erle, Haselnuss, sowie Gräser ausgelöst. Durch den Klimawandel und dem globalen Handel gibt es zunehmend immer neue Allergieauslöser. In jedem Fall erfolgt die allergische Reaktion nach dem die jeweiligen Blütenpollen mit den Schleimhäuten in Kontakt kommen. Es entsteht schnell eine entzündliche Reaktion und als Folge Fließschnupfen, Augentränen und eine geschwollene Nasenschleimhaut. Auch Asthma bronchiale kann so ausgelöst werden. Die Pollenkonzentration bzw. Allergenmengen sind schwankend, weil sie von Witterung, Temperaturen, Wind und zusätzlich von Luftschadstoffen wie Ozon abhängen. Letzteres kann die Menge der Pollen in ihrer Wirkung noch „aggressiver“ machen. Ein Luftreiniger kann bei Pollenallergie und Heuschnupfen deutlich entlasten, denn nach dem Ansaugen und Filtern kontaminierter Luft gibt er wieder saubere frische Luft in den Raum ab.

Luftreiniger schlucken Schimmelsporen

Schimmelpilzsporen, aber auch Bruchstücke von Schimmelpilzorganismen lösen bei Sensiblen allergische Reaktionen und sogar Lungenerkrankungen aus. Schimmelpilzsporen sind überall. Im Sommer und Herbst finden sich draußen die höchsten Konzentrationen in der Luft. Wenn sie zum Beispiel durch das Lüften ins Innere von Häusern und Wohnungen gelangen, ist es wichtig, dass sie darin keinen Nährboden wie Feuchtigkeit finden. Denn in deinen Wohnräumen steigt die Belastung mit Schimmelpilz mit der Höhe der Luftfeuchtigkeit. Reaktionen sind:

  • Niesanfälle
  • Schnupfen und Husten
  • Müdigkeit
  • Gelenk- und Kopfschmerzen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Allergisches Asthma

Abhilfe schaffen hier Luftreiniger, sie sind auch für Allergiker sinnvoll, die auf Schimmelsporen in der Umgebung reagieren.


Luftreiniger: perfekte Helfer bei einer Allergie

Jede Allergie ist eine chronisch verlaufende Erkrankung, die schubweise auftritt und eine starke gesundheitliche Belastung darstellt. Es ist daher wichtig, dass du für dich oder das betreffende Familienmitglied passende Therapieansätze, aber auch Hilfsmittel findest, die dir zusätzlich zur Schulmedizin Erleichterung bieten können. Pollen zum Beispiel schwirren milliardenfach durch die Luft, du atmest sie ein und trägst sie auf Haaren und Kleidung nach Hause. Auch beim Lüften deiner Wohnung dringen sie mit der frischen Luft in dein Schlafzimmer ein. Als Allergiker oder sogar Asthmatiker büßt du das schlimmstenfalls sogar mit Atemnot. Dabei ist frische, saubere Luft so wichtig für die Gesundheit. Ein moderner Luftreiniger kann dir z. B. bei einer Hausstauballergie helfen und mithilfe seiner ausgereiften Technologie folgendes herausfiltern:

  • Blütenpollen
  • Feinstaub
  • Hausstaubmilben
  • Viren und Bakterien
  • Gerüche


Was können Allergiker selbst tun?

Luftreiniger zur Entlastung bei Allergien eingesetzt, arbeiten mit leistungsfähigen Filtersystemen, die selbst kleinste Partikel aus der Umgebungsluft filtern. Allerdings erwischt es nur die Pollen, Staubpartikel sowie Tierhaare, die in der Luft schweben. Liegen diese erst einmal auf deiner Bettwäsche, den Sofabezügen oder deinen Dekokissen, bleiben sie dir erhalten und belasten dich weiter. Trotzdem lassen sich deine Allergie-Beschwerden durch einen Luftreiniger garantiert verbessern. Wenn du zusätzlich noch bestimmte Verhaltensweisen einhältst, kannst du deine allergischen Reaktionen weiter eindämmen. Folgendes solltest du umsetzen:

  • Bettwäsche wöchentlich waschen
  • Wäsche stets bei 60°C waschen, das tötet Milben ab
  • Nasse Wäsche wegen der Pollen möglichst nicht im Freien trocknen
  • Allergiker-Bezüge für Bettdecke, Kissen und Matratze anschaffen
  • Beim nach Hause kommen die Kleidung wechseln
  • Duschen und Haare waschen vor dem Schlafengehen, um Staub und Pollen abzuspülen
  • Regelmäßig Putzen
  • Auf die Ausstattung mit Pollenfiltern bei Staubsaugern und Auto achten

Tipp: Mithilfe von Luftreinigern riecht es in deinen Räumen nicht nur frischer, sondern die Raumluft ist auch sauberer und somit gesünder. Deine Symptome verringern sich oder verschwinden im Idealfall sogar, wenn du selbst ein allergenvermeidendes Verhalten an den Tag legst.


 
Welche Art von Luftreinigern helfen Allergikern?

Luftreiniger mit HEPA-Filter sind eine gute Wahl für jeden Allergiker-Haushalt. Eher weniger empfehlenswert sind Geräte, deren Technologie auf Ionisatoren basiert oder lediglich einen Aktivkohlefilter verbaut haben. Letzterer bringt Allergikern gar nichts, denn dieser filtert hauptsächlich Gerüche aus der Raumluft.


Eignen sich HEPA-Filter für Allergiker?

Vier Buchstaben, die für Allergiker von größter Bedeutung sind: HEPA, das steht für „High Efficiency Particulate Air“. Im Zusammenhang mit dem Begriff Filter bedeutet das, dass hier ein hocheffizienter Partikel-Filter arbeitet. HEPA-Filter sind dort effizient, wo winzigste Schwebeteilchen aus der Raumluft gefiltert werden sollen. Beispiele: in Op-Sälen, auf Intensivstationen, aber auch in Wohnräumen von Allergikern. Verbaut werden HEPA-Filter deshalb auch in Staubsaugern sowie in Luftreinigern von Autos. Die Filter bestehen aus vielen dünnen Schichten. So bleiben kleinste Partikel im Filter hängen und die ausströmende Luft ist hinterher deutlich entlastet und somit sauberer. Somit sind leistungsstarke Luftreiniger mit hochwertigen Filtersystemen für Allergiker ein Segen.


Eignen sich Luftreiniger als Ionisator für Allergiker?

Ein sogenannter Ionisator ist ein Luftreiniger bei dem Strom eingesetzt wird. Dabei werden Negativ-Ionen erzeugt, an denen sich zum Beispiel Staubteilchen anlagern. Je größer die Anzahl der Negativ-Ionen, desto staubfreier die Raumluft. Vorteil ist zudem, dass keine neuen Filter nachgekauft werden müssen. Allerdings produziert ein Ionisator Ozon, was für Allergiker problematisch sein kann. Ozon nimmt nämlich Einfluss auf die Allergene in der Luft. Schon leicht erhöhte Werte können von sensiblen Allergikern als unangenehm empfunden werden. Beim Kauf eines Luftreinigers mit Ionisator-Technik solltest du deshalb unbedingt darauf achten, dass Ozon nicht unkontrolliert ausgestoßen wird.


Welche Kaufkriterien für Luftreiniger bei einer Allergie sind wichtig?

Bist du Allergiker, dann kannst du dir mit dem richtigen Verhalten, der passenden Technologie und medizinischer Therapie sicherlich gut Erleichterung verschaffen. Luftreiniger zählen dabei zu bewährten Helfern. Sie liefern dir keine Wunderwaffe an die Hand, können aber – richtig eingesetzt – Allergene und Schadstoffe aus der Raumluft filtern und dir somit deutlich Linderung und Besserung der Symptome verschaffen. Reste von Feinstaub, Hausstaub und Pollen werden dich immer begleiten, trotzdem reduziert ein Luftreiniger bei Allergien durch integrierte HEPA-Filter belastende Allergene wie Milbenkot, Blütenpollen und/oder Pilzsporen. Vor dem Kauf eines Luftreinigers solltest du dich ausreichend beraten lassen und auf folgende Kriterien Wert legen:

  • Achte auf die Qualität der HEPA-Filter und Ionisatoren
  • Entscheide dich für ein Gerät, das zu der Raumgröße z. B. deinem Schlafraum passt.
  • Wähle am besten ein Produkt, das mit Timer und App zu steuern ist.
  • Achte auf die Lautstärke des Gerätes: es sollte nachts nicht zu laut sein, das ist für einen gesunden Schlaf wichtig.
  • Gute Luftreiniger weisen oft einen speziellen Reinigungsmodus aus.

Eignen sich Luftreiniger gegen Viren und Bakterien in der Luft?

Um Viren und Bakterien zuverlässig aus der Luft zu entfernen, eignen sich Luftreiniger wie der Luftreiniger Airfresh Clean 400 mit einem integrierten Feinpartikel-Filtersystem in Kombination mit UV-C-Licht. Das ultraviolette Licht kann verbliebene Keime wie Viren in der gefilterten Luft entfernen.

Der Luftreiniger mit Vor-, HEPA-**, Aktivkohlefilter und UV-C Licht entfernt 99,95 %* der Partikel wie Allergene, Viren und Schadstoffe (*Effizienz des Filtermaterials für Partikel gemäß Norm EN 1822, getestet von externem Institut; **Filtermaterial in HEPA H13-Qualität)