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Trainingstipps für den Winter

Zuletzt aktualisiert: 25.09.2024
Allgemein | Bewegung

Erfahre jetzt hier wertvolle Trainingstipps für den Winter: Das solltest du alles beim Sport in der kalten Jahreszeit beachten. Gleich nachlesen!

Trainingstipps für den Winter
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Wichtige Trainingstipps für den Winter

Du möchtest auch im Winter im Freien trainieren, weil du gerne an der frischen Luft bist? Das ist auch gut so! Denn der Sport in der Natur tut dir gut. Er hat nicht nur einen positiven Einfluss auf deine Stimmung und dein Wohlbefinden, sondern auch auf deine körperliche Gesundheit. Dennoch gibt es beim Trainieren in der kalten Jahreszeit so einiges zu beachten, damit es für dich angenehm und auch wirklich zielführend ist. Wir haben für dich die wichtigsten Trainingstipps für den Winter zusammengetragen:

1. Das richtige Warm-up ist entscheidend

Im Winter ist es für ein gesundes Training besonders wichtig: das Warm-up. Deshalb ist es auch der erste Trainingstipp ein gesundes Training im Winter. Denn wenn du Muskelverspannungen und -verzerrungen vermeiden willst, solltest du dich zunächst anständig aufwärmen. Nimm dir dafür mehr Zeit als in der warmen Jahreszeit. Eine ausgedehnte Aufwärmphase wird dir dein Körper – vor allem deine Gelenke – danken. Bis zu 20 Prozent deiner Trainingszeit darf das Warm-up im Winter einnehmen. Denn der hohe Temperaturunterschied muss langsam ausgeglichen werden. Wärme dich am besten direkt in der Wohnung mit ein paar Dehnübungen auf und starte dann ganz langsam mit dem Training.

2. Vergesse das Cool-down nicht

Neben einem ausgiebigen Warm-up ist in der kalten Jahreszeit auch ein angemessenes Cool-down wichtig. Für diesen Trainingstipp für den Winter läufst du dich zum Beispiel beim Joggen langsam aus, um deine Herz-Kreislauf-Aktivität zu senken. Kontrolliere das Ganze am besten mit einem Fitnessarmband und Fitness-Brustgurt . Hast du deine Herzfrequenz gesenkt, gehst du direkt ins Warme. Denn deine Muskeln sollten nicht kalt werden. Kühlst du nach dem Training aus, können Verspannungen entstehen und die Stoffwechselprodukte werden nicht richtig abgebaut. Und das möchtest du sicherlich vermeiden.

3. Kleide dich warm

Damit du dich beim Training im Winter nicht verkühlst und krank wirst, ist die richtige Kleidung entscheidend. Am besten kleidest du dich nach dem Zwiebelschalenprinzip – zieh also viele dünnere Lagen an. So kannst du nach dem Warm-up etwas ausziehen, sollte es dir zu warm werden. Wichtig ist, dass du nicht nur deinen Oberkörper und die Beine warmhältst, sondern auch Kopf, Hände und Füße. Mütze, Handschuhe und warme, wasserdichte Schuhe sind beim Wintertraining im Freien ein Muss. Achte außerdem darauf, dass auch deine Kleidung wasserdicht ist. So bist du auch gegen Schneeregen gewappnet. Ein weiterer Trainingstipp für den Winter ist, dass du es unbedingt vermeiden solltest, in nasser Kleidung zu trainieren. Denn das kann dich vor allem in der kalten Jahreszeit stark auskühlen. Trage unbedingt Funktionsunterwäsche, die die Feuchtigkeit nach außen ableitet. Liegt draußen viel Schnee und du möchtest in der verschneiten Landschaft eine Runde joggen? Dann zieh am besten Stulpen über, damit deine Waden trocken und warm bleiben.

4. Trainiere lockerer

Herrschern draußen frostige Temperaturen, hat dein Körper beim Sport im Freien jede Menge damit zu tun, deine Körpertemperatur aufrecht zu erhalten und deine Atemluft zu erwärmen. Deshalb solltest du bei kälterem Wetter lieber erst mal etwas langsamer machen und bewusst darauf achten, wie dein Körper auf die Bedingungen reagiert. Für intensive Trainingseinheiten wartest du am besten auf wärmere Tage. Möchtest du jedoch deine Grundausdauer trainieren, ist der Sport bei kalten Temperaturen ideal.